„Erinnern heißt kämpfen“
Erinnerungspolitik von Betroffenen rechter Gewalt
Überlebende und Angehörige von Opfern rechter Gewalt engagieren sich und kämpfen in Deutschland für eine andere Erinnerungspolitik. Sie fordern Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen. Dabei werden sie von Initiativen und Bündnissen unterstützt. In den letzten Jahren haben sich mehrere Überlebende und Angehörige von Opfern rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sowie Initiativen u.a. aus Berlin, Dortmund, Duisburg, Halle, Kassel, Köln, Mölln, München und Solingen bundesweit zusammengeschlossen, um sich solidarisch zu unterstützen und gemeinsam ihren Forderungen mehr Ausdruck zu verleihen.
Warum kein Schlussstrich? Was sind die Forderungen der Überlebenden und Angehörigen rechter Gewalt? Diese und andere Fragen werden von den Betroffenen und Initiativen aufgegriffen.
Eine Veranstaltung des Bündnisses Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund im Rahmen des Vernetzungstreffens der Betroffenen rechter Gewalt in Kooperation mit Chill ma e.V., Auslandsgesellschaft.de, Planerladen und Literaturhaus Dortmund.
Eintritt frei, aber Anmeldung erforderlich: buendnis_tagdersolidaritaet@keinschlussstrich-do.de